Rezept: Erdbeer-Milchshake mit Granatapfel (Werbung)

Heute leute ich den Frühling verstärkt ein. Shake it, Baby! Es gibt einen erfrischenden Milchshake mit dem Finnland-Jymy-Eis. Als Lebensfreude-Botschafter vom CittiMarkt, der in der nächsten Woche finnische Wochen feiert, darf ich das Premium-Eis genießen und testen. In den letzten Tagen gab es bereits ein Rezept für zauberhaufte Zimt-Hippen. Nun kommt ein weiterer Eis-Dessert-Tipp: Als perfekter Nachmittagsdrink getarnt schmeck das Eis auch an so stürmischen Tagen wie diese Ostern.

Was für eine einfache Erfrischung! Nicht, dass wir das heute unbedingt bräuchten. Aber mit einem Milchshake lässt sich jeder Mini-Sonnenstrahl genießen als wäre er ein ganz großer. Damit ist der Frühling gefühlt schon deutlicher da. Egal, ob du ihn dir selbst als Seelenschmeichler und Energietanker mixt oder ihn für deine Gäste anrichtest. Es kommt immer gut an und ist schnell gemacht. Das Rezept ist dabei so einfach, dass ich es kaum als "Rezept" bezeichnen mag.

In meinen Milchshake gehören logischerweise Milch, ein paar Löffel vom besten Eis und dann noch Früchte nach Wahl. Ich habe mich heute für einen Erbeer-Milchshake mit Granatapfelkernen entschieden. Das leckere Erdbeeraroma vom Jymy-Eis kombiniert sich einfach gut mit den knackig fruchtigen Kernen des Granatapfels.

Nun noch eine entscheidene Sache beim "Rezept": das Misch-Verhältnis. Für eine Milchshake-Portion gebe ich 6 EL vom Erdbeer-Jymy-Eis und 200 ml Milch in ein etwas höheres Gefäß. Dann setze ich meinen Pürierstab an und mixe drauf los. Und das ist schon der ganze Zauber. Auf jegliche Gewürze oder Süßungsmittel verzichte ich. Denn ich weiß, welche Qualität im Jymy-Eis enthalten ist. Es ist mir süß genug, um einen Milchshake daraus zu machen. Aber für heute füge ich noch den i-Punkt hinzu: ein paar Granatapfelkerne. Dafür halbiere ich einen Granatapfel.

Doch wie bekomme ich die Kerne aus dem Granatapfel? Dafür quetsche ich die Granatapfelhälfte über eine Schüssel vorsichtig als wäre es eine Zitrone. Durch das leichte Quetschen und Reiben der Schale lösen sich die Kerne. Sie purzeln zusammen mit dem rotem Saft in die Schale. Danach drapiere ich die Kerne mit etwas Saft auf den Milchshake. Sie sinken von alleine und verleihen dem Shake nochmal eine schöne kräftige Farbe.

Das gleiche Spiel könnt ihr auch gut mit ein paar Minzblättern o.ä. machen. Probiert euch aus und kombiniert, was das Zeug hält. Eines ist auf jeden Fall sicher: Milchshakes sind einfach schnell gemacht. Prost!

Über Jymy Ice Cream

Es hat einen einprägsamen Namen. Soviel schonmal dazu. Aber das ist bei Weitem nicht alles. Die Jymy Ice Cream stammt aus Finnland. Sie wird dort in einem Familienbetrieb qualitativ hochwertig hergestellt. Und das schmeckt man auch. Schaut euch mal auf der Website jymy.fi um. Die Philosophie der Menschen hat mich überzeugt - auch wenn es etwas mehr als das Discounter-Eis kostet. Ihr könnt es direkt vor Ort im CittiMarkt in eurer Nähe kaufen oder online bei lieferello.de. Bei letzterem erhaltet ihr 500 ml für 5,99 Euro. Ich finde es i.O., wenn man auf Qualität setzt.

Und dabei fangen sie erst mit einigen Sorten an. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie sich steigern werden. Der Chef von Jymy ließ blicken, dass im Sommer wahrscheinlich auch vegane Sorten auf den Markt kommen. Sie haben den Trend erkannt. Aber auch die jetzigen Sorten sind verlockend. Jymy bietet diese derzeit an: Lakritz (Oho!), Vanille (Klassiker), Kiefer (aufregend!), Preiselbeere (typisch), Schokolade (must-have), Cafe Latte (erwachend), Erdbeere (erfrischend), Rhabarber (saisonal), Zitrone (macht lustig) und Grüner Tee (trendy).

Ich durfte Blaubeere, Vanille, Erdbeere, Schokolade, Lakritz und Cafe Latte testen. Von mir gibt's für diese Sorten schonmal eine Empfehlung. Die anderen reizen mich aber auch sehr. Ich bleib am Ball. ;)