Rezept: Glutenfreie Zimt-Hippen mit Finnland-Premium-Eis (Werbung)

Langes Wochenende. Juhu! Ich gebe zu, dass das Wetter frühlingshafter sein könnte. Aber wir lassen uns nicht unterkriegen und genießen die Zeit. Einen großen Beitrag dazu liefert auch dieses Rezept. Eis geht immer. Und da ich mich noch in der glutenfreien Fastenzeit befinde, habe ich ein Rezept für glutenfreie Zimt-Hippen entwickelt. Grandios dazu passt die Jymy Organic Super Premium Icecream aus Finnland.

Bitte was für Icecream? Im CittiMarkt gibt es in der kommenden Woche einen Finnland-Fokus. Als Lebenfreude-Botschafter habe ich hier die Jymy Organic Super Premium Icecream kennengelernt. Es gibt viele spannende und wirklich leckere Sorten dieses Bio-Eises. Aber später mehr dazu. Jetzt sind ersteinmal die Zimt-Hippen dran. Ihr könnt sie wirklich einfach und schnell als nette Begleiter für das Oster-Dessert zubereiten.

Zuerst der Teig - das Wichtigste. Ihr benötigt 80 g Reismehl (für die glutenhaltige Variante: 80 g Weizenmehl), 80 g Puderzucker, 1 EL Zimt, 3 EL Milch und 1 Ei. Das gebt ihr alles in eine Schüssel und vermischt es gut miteinander. Es wird ein nicht zu fester aber auch nicht zu flüssiger Teig, den ihr nachher gut auf das Backblech streichen könnt. Zunächst bekommt der Teig aber etwas Ruhe. Für etwa eine Stunde darf er sich im Kühlschrank ausruhen.

Ist die Kühlzeit vorbei, kommt der nächste Step: die Hippen-Kreation. Heizt den Ofen auf 180°C (Umluft) an und legt euch ein Backblech mit Backpapier bereit. Jetzt braucht es etwas Übung. Auch ich musste mich ersteinmal mit der Konsistenz des Teigs auseinandersetzen. Er lässt sich wie gesagt gut streichen. Für das Auftragen nehme ich einen Löffel. Und dann wage ich mich an zwei verschiedene Formen heran.

Zum einen möchte ich eine knusprige Hippen-Schale. Und dann soll auch noch eine hübsche Hippen-Rolle entstehen. Für die Schale umwickle ich ein halbrundes Schälchen mit Backpapier. Dieses lege ich kopfüber auf das Blech. Und darauf kommt der Teig. Streicht ihn dünn auf, damit der Knusper entsteht. Er sollte auch durchgängig abschließen und keine Löcher lassen. Das macht die Schale sonst brüchig. Bedenkt auch beim Auftragen, dass der Teig im Ofen sich noch etwas bewegt. Dank der Schwerkraft fließt er langsam nach unten. Dadurch entstehen diese hübschen Nasen an der Spitze.

Die Hippen-Rollen entstehen, indem ich mit dem Teig einen Kreis dünn auftrage. Nach der Backzeit wird dieser dann sofort gerollt. Wichtig ist, dass ihr gerade bei dem Röllchenrollen schnell seid. Danach brauchen die fertig gebackenen Zimt-Hippen etwas Zeit zum Auskühlen. Löst sie anschließend vorsichtig vom Backpapier. Und schon ist eure selbstgemachte Dessert-Deko bzw. Dessert-Grundlage fertig. Eure Gäste werden staunen. Bei mir gingen sie ratzfatz weg.

Über Jymy Icecream

Oben habe ich es bereits kurz geschrieben. Jetzt bekommt ihr mehr Details zu dem Finnland-Eis, was ich für dieses Rezept verwenden durfte. Schon gleich vorweg: Wahnsinnig lecker! Man schmeckt die Qualität darin. Das Eis hört auf den Namen Jymy und ist in meinen Augen ein guter Kandidat, der sich ab jetzt und gerade im Sommer in Deutschland einquartieren kann. Derzeit bekommt ihr das Jymy-Eis im CittiMarkt. Sie haben finnische Wochen. Zusätzlich könnt ihr es auch online auf lieferello.de bestellen. Und habt hier keine Angst: Es kommt nicht in geschmolzener Form an. Die Produkte sind so verpackt, dass die Kühlkette durchgängig am Leben erhalten wird.

Nun aber Butter bei die Fische. Welche Sorten gibt es und was ist das Besondere an Jymy? Hier seht ihr die Blaubeer-Icecream abgebildet. So eine satte Farbe gehört genau da rein! Und auch die Zutatenliste lässt sich mit einem guten Gefühl lesen. Bei der Blaubeere liest sie sich so: Blaubeeren 30%, pasteurisierte Milch, Sahne, Zucker, fettfreies Milchpulver, Glukosesirup (aus Bio-Reis), Eigelb, Zitronensaft, Carobpulver. Alle Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau. Kann Spuren von Nüssen enthalten. Glutenfrei.

Es gibt viele weiter Sorten, die ihr auch alle nochmal auf der Website http://www.jymy.fi durchstöbern könnt. Mit dabei sind Lakritz (Oho!), Vanille (Klassiker), Kiefer (aufregend!), Preiselbeere (typisch), Schokolade (must-have), Cafe Latte (erwachend), Erdbeere (erfrischend), Rhabarber (saisonal), Zitrone (macht lustig) und Grüner Tee (trendy). Diese Sorten machen mich alle mega neugierig. Die Philosophie des Hauses hat mich überzeugt. Klar ist es kein günstiges Eis, aber dafür schmeckt man mehr und weiß, woher es kommt. Das gönne ich mir schonmal.